Der Computerschirm bleibt leer, die Hand ist gelähmt, der Magen verkrampft. Nichts geht, eine innere Blockade stoppt jedes Tun.

Das kennt jede/r. Einige überwinden diesen Totpunkt und finden einen Weg, wie das Schreiben in Gang zu setzen. Viele bleiben stecken. Und geben nach Monaten vielleicht auf.

Was überhaupt nicht nötig wäre, denn innere Blockaden lassen sich überwinden!

Meine Erfahrungen im Coaching sind, dass sich selbst hartnäckige innere Barrieren so ganz nebenbei auflösen lassen. Ohne auf die Blockaden einzugehen, werden sie von selbst schwächer.
Zum Beispiel beim Besprechen der Gliederung einer Forschungsarbeit, wenn es etwa darum geht, in welchem Absatz was auf welcher Stelle stehen sollte.

Dazu kommt, dass jeder meiner Klienten seine ganz besondere Stärke hat. Diese Stärke in den Prozess des Forschens und Schreibens einfließen zu lassen, ist ein zentraler Hebel zur Blockadelösung. 

 

 

 

Die Ursachen für emotionale Blockaden können unterschiedlich sein. Doch: Was zusammengeschnürt wurde, lässt sich wieder aufschnüren. Man muss nur den für die jeweilige Klientin passenden Ansatz finden. 

Es gilt daher, richtige Fragen zu stellen: Wann ist das Gefühl einer Hemmung unter welchen Umständen zum ersten Mal aufgetreten? War Angst im Spiel, woher kommt sie jetzt noch?

Fast immer wird klar, wo die Ursachen liegen könnten: Überstrenge Eltern, zu hohe Ansprüche an sich selbst, ein auf die Grammatik versessener Deutschlehrer im Gymnasium oder zu großer Respekt vor dem wissenschaftlichen Schreibstil.

Die spezifischen Ursachen aufzuspüren, heißt zu beginnen, das hemmende Paket aufzuschnüren. Das Einfachste zuerst machen. Sich von kleinen Fortschritten motivieren lassen.

 

Auf jeden Fall setzen wir gemeinsam auf Ihre eigenen Stärken.
Als Folge kehrt der Mut zurück, die ersten Elemente größerer Selbstwirksamkeit tauchen auf. 

So erwacht Freude am Forschen und Entdecken.